Das Wohnhaus am Hang fällt auf. Während der hintere Gebäudeteil im Hang liegt, wurde für den vorderen Teil des obergeschossigen Wohnbereiches eine ausgeklügelte Stützkonstruktion ausgearbeitet. Ein besonderes, statisches Highlight sind die auffallenden schrägen Stützen: Sie bringen einerseits seitliche Stabilität und teilen sich andererseits nur ein gemeinsames Fundament.
Der Anbau an die Kita Heilig Kreuz in Güdingen beinhaltete für uns die Tragwerksplanung inklusive ausführlicher Beratung zur Energieeinsparverordnung (ENEV) sowie das Installieren effektiver Schallschutzmaßnahmen.
Im Erweiterungsbau des Langwiedstifts finden sich insgesamt 25 Apartments für betreutes wohnen. Der industrielle Look im Eingangsbereich schlägt die Brücke zwischen Tradition und Zukunftssicherheit.
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Der dreigeschössige Neubau im Passivhausstandard beherbergt Funktions- und Freizeiträume für den Jugendbereich und bietet zusätzlichen Platz für die Verwaltung. Die beiden oberirdischen Geschosse wurden konsequent in massivem Brettsperrholz konzipiert und erhielten eine Trespa-Vorhangfassade.
Das helle, freundliche Innere des Wohnhauses harmoniert mit der weißen Außenfassade. Warm anmutendes Holz dient als Akzentfarbe gegen die kühlen weißtöne des Gebäudes. Abgerundet wird der Bau durch die malerische Aussicht direkt vor der Haustür.
Auch im privaten Bereich sind wir aktiv und fühlen uns außerordentlich wohl. Sowohl bei Neubauten ab einer bestimmten Gebäudeklasse als auch beim Bauen im Bestand finden Leistungen von uns auch außerhalb des gewerblichen Bereichs Platz.
Der Ersatzneubau der Kita Christkönig kommt hinter dem Kirchenensemble des Architekten Günther, einem 60er-Jahre-Sakralbau der Moderne, zum Liegen und zieht sich mit einem weiteren Holzkubus in die ehemalige Kirchenhalle hinein, die so als ganzjährige unbeheizte Wetterhülle dient.
Das bekannte Geschäftshaus in der Dillinger Stummstraße mit einer Größe von 7000 m², verteilt auf 3 Etagen, wurde entkernt und für eine geänderte Nutzung neu aufgebaut. Die oberen Etagen wurden einer Verwaltungsnutzung zugeführt. Um Licht in die ansonsten dunklen Etagen zu bringen, wurden ca. 1.500 m² an nutzbarer Fläche „geopfert“. Hierzu wurden im 2. Obergeschoss aufwendig ein 30 × 30 m großer Lichthof in das Tragskelett geschnitten.